Krebskranke Kinder und ihre Eltern verbringen viele Wochen und Monate in der Klinik. Eine intensive psychosoziale Unterstützung während der Akuttherapie ist unverzichtbar. Die Finanzierung wird von den Kliniken nur in geringem Maße gewährleistet.
Psycholog*innen und Sozialpädagog*innen
Die psychosozialen Mitarbeitenden stehen den Familien von der Diagnose bis zum Ende der Therapie für Gespräche, Sorgen und Ängste zur Verfügung. Sie kümmern sich auch um sozialrechtliche Belange, verhandeln mit Krankenkassen, beantragen Nachsorgekuren, Schwerbehinderten-Ausweise und Spendengelder bei finanziellen Engpässen.
Erzieher*innen
übernehmen die pädagogische Beschäftigung auf der onkologischen Station. »Lebenszeit gestalten – so sehe ich meine Aufgabe. Trotz aller Last auch gute Erinnerungen, Freude und ein Stück Normalität im Klinikalltag ermöglichen.«
Lisa Stritzl-Goreczko erinnert sich an ihre Zeit als Erzieherin auf der Kinderkrebsstation.
Interview mit Lisa Stritzl-Goreczko
Botschafterprojekt
Die Botschafterinnen unserer Initiative besuchen Eltern auf der Kinderkrebsstation, mehr…
Elternwohnung
Die Initiative unterhält zwei Elternwohnungen in unmittelbarer Kliniknähe. Mehr dazu…