Mentorenprojekt „Die Schwabinger-Sterne“

Die Motivation für dieses Projekt kommt von ehemaligen Patient*innen, die selbst in ihrer Kindheit an Krebs erkrankt waren. Sie wollen Kraft und Hoffnung spenden und während der Akuttherapie zur Seite stehen. Die Mentoren nehmen Kontakt zu den Kindern, Jugendlichen und ihren Familien auf der Station auf und teilen gemeinsame Erfahrungen.

„Wir Mentoren hätten es während unserer Klinikaufenthalte hilfreich gefunden, Ratschläge und Tipps von jungen Menschen zu bekommen, die das Gleiche erlebt haben. Daher die Motivation und Idee, einen Raum zu schaffen, um eigene Erfahrungen weiterzugeben.“ (Luca Fabiano)

Begegnungen auf Augenhöhe

Was ist eigentlich eine Mentor*in? Mentoren sind Ansprechpartner für Patient*innen, Eltern und Geschwister.
Ziel der Begegnungen ist es, persönlich und auf Augenhöhe in Kontakt zu treten, sei es durch Besuche am Krankenbett oder durch offene Spielenachmittage.
Derzeit engagieren sich acht Mentoren.

Das im Herbst 2023 ins Leben gerufene Projekt wächst und integriert unterschiedliche Ansprechpartner:
Koordinatoren, Mitarbeiterinnen unserer Initiative und der Nachsorgeeinrichtung KONA sowie
Mitarbeitende aus dem psychosozialen Team der Klinik und Pflege.
Alle Beteiligten haben ihre klare Funktion.